Freitag, 11. August: Ein sanfter und lieblicher Gesang klang über den Zeltplatz - Feen aus dem Wald waren gekommen, um die Kinder zu wecken und sie am drittletzten Tag des Lagers zu begrüßen.
Nachdem die freundlichen Feen alle Kids und GL*innen mit Speis und Trank gestärkt hatten, wollten sie wissen, was die Sterblichen so draufhaben und luden sie in ihren Wald ein, um verschiedene Rätsel zu bezwingen. Vom Lösen eines Puzzels oder Schlosses, bis zum Finden eines goldenen Ringes und Entziffern der Feensprache, waren die Gruppen sehr gefordert, um den Ansprüchen der Feen gerecht zu werden.
Währenddessen trudelten auch die drei Gruppen vom Robinsontag erschöpft wieder ein und teilten ihre neuen Erfahrungen und Erlebnisse mit uns. Fazit der Wandernden: Robinsontag ist ganz schön anstrengend, macht aber 'ne Menge Spaß!
Als Belohnung kochten die Küchenfeen allen ein köstliches Mahl aus der Waldküche - Nudeln mit Spinat und Rührei.
Weil beim Mittag noch nicht genug Tee verköstigt wurde, mussten alle beim magischen Wetttrinken noch einmal zeigen, was sie draufhaben - Beim Flunkyball flogen die Flaschen durch die Gegend und die Kinder konnten ihre Trinkfestigkeit beweisen. Danach konnten alle die Sonne genießen, die die Feen aus dem mystischen Wald mitgebracht hatten - Ball spielen, proben für den Bunten Abend oder einfach auf dem Zeltplatz schlafen.
Nach einer weiteren Stärkung wurde es abends spannend: Eine Fee wurde entführt! Das Rätsel des Verschwindens musste bei der Nachtwanderung aufgeklärt werden. Dabei wurden die Nerven aller auf die Probe gestellt.
Doch damit noch nicht genug Spannung: Als wir gemütlich in den Zelten lagen und die Nachtwache es sich am Feuer bequem gemacht hatte, wurde es plötzlich hell und laut hinter den Zelten. Mit Fackeln und Musik kündigten sich die Überfäller an. Gegen uns hatten sie aber keine Chance, und wir haben wieder einmal gezeigt, wie stark unser Lager ist!
Bis morgen Früh zum nächsten Abenteuer!
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